{"id":47703,"date":"2019-03-27T11:49:08","date_gmt":"2019-03-27T10:49:08","guid":{"rendered":"https:\/\/wp.till.de\/?p=47703"},"modified":"2020-09-28T12:05:46","modified_gmt":"2020-09-28T10:05:46","slug":"neues-anzeigenformat-responsive-ads","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.till.de\/neues-anzeigenformat-responsive-ads\/","title":{"rendered":"Neues Anzeigenformat im Display Netzwerk – Responsive Ads"},"content":{"rendered":"\n
Das Google Display Netzwerk bietet seinen Nutzern vielf\u00e4ltigste M\u00f6glichkeiten die Anzeigen in unterschiedlichsten Formaten auszuspielen. Ein breitgef\u00e4chertes Spektrum, von Textanzeigen, \u00fcber Image- und Videoanzeigen, bis hin zu Rich Media-Anzeigen, steht hierbei zur Auswahl. Zus\u00e4tzlich besteht die Option, die Anzeigen in dem neuen responsiven Anzeigenformat einzurichten. Schlie\u00dflich stehen noch dynamische Displayanzeigen, ob ohne responsives Format oder in einer Kombination mit Responsive-Anzeigen, zur Verf\u00fcgung.<\/p>\n\n\n\n
Der gr\u00f6\u00dfte Vorteil der Textanzeigen im Display Netzwerk war die Flexibilit\u00e4t. Da deren Gr\u00f6\u00dfe ver\u00e4nderbar war, konnten Textanzeigen auf nahezu jeder Anzeigenfl\u00e4che geschaltet und mit dem Publisher im Display Netzwerk individuell an die Webseiten angepasst werden. Hierbei wurden nicht nur die Farbe und die Art der Schrift auf die Seite hin abgestimmt, sondern zudem auch die Schaltfl\u00e4che der Anzeige selbst. Die Textanzeigen setzten sich aus einem Anzeigentitel, zwei Textzeilen mit je 35 Zeichen und einer Ziel-URL zusammen.<\/p>\n\n\n\n
Insgesamt wurden drei Typen von Textanzeigen im Display Netzwerk differenziert. Zum einen die Anzeigen auf der gesamten Anzeigenfl\u00e4che, welche den Platz des, f\u00fcr die Anzeige zur Verf\u00fcgung stehenden Raumes auf der Webseite, vollst\u00e4ndig ausf\u00fcllte. Zum anderen konnten Textanzeigen auf einer Anzeigenteilfl\u00e4che dargestellt werden, sodass mehrere Anzeigen innerhalb einer Anzeigenfl\u00e4che zu finden waren, weshalb diese auch weniger Kosten verursacht haben, als die Darstellung einer Anzeige \u00fcber die gesamte Anzeigenfl\u00e4che.<\/p>\n\n\n\n
Schlie\u00dflich bestand die M\u00f6glichkeit, Textanzeigen im Displayformat zu schalten. Diese waren ausschlie\u00dflich f\u00fcr das Display Netzwerk vorgesehen, wobei auf allen Webseiten im Display Netzwerk die Gestaltung der Schrift, Farben und Layouts einheitlich vorgenommen wurde. Ein entscheidender Nachteil von Textanzeigen im Display Netzwerk war jedoch das fehlende Bildelement. Anzeigen ohne Bilder hatten in der Regel eine niedrigere Klickrate, weshalb sich der Einsatz von Bildanzeigen grunds\u00e4tzlich bew\u00e4hrt hat.<\/p>\n\n\n\n
W\u00e4hrend auf manchen Webseiten nur Raum f\u00fcr eine Textanzeige ist, kann auf anderen ebenfalls ein Bild in der Anzeige enthalten sein. Wurde jedoch die Displaykampagne mit Textanzeigen eingerichtet, wurde diese M\u00f6glichkeit der visuellen Ansprache vergeudet. Und genau an der Stelle kommt das neue Anzeigenformat der Responsive Ads ins Spiel. Google l\u00f6st die traditionellen Textanzeigen im Display Netzwerk durch die neuen Responsive-Anzeigen ab, um die visuelle Ansprache der Nutzer durch Bilder jetzt noch \u00f6fter zu erm\u00f6glichen.<\/p>\n\n\n\n